Abgrenzung

FPÖ-Mitarbeiter wollen sich von "Info-Direkt" trennen

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Die Freiheitlichen bemühen sich weiter um Abgrenzung zu Identitären 

Zwei Mitarbeiter der FPÖ in Oberösterreich wollen sich von ihren Anteilen an dem umstrittenen rechten Magazin "Info-Direkt" trennen. Einer der beiden - er ist in der Landespartei tätig - bestätigte auf APA-Anfrage einen entsprechenden Bericht der Oberösterreichischen Nachrichten (Dienstag-Ausgabe) über das Bemühen um Abgrenzung zu den Identitären.
 
Der Zeitpunkt für den Ausstieg ist demnach nicht fixiert, da noch gesellschaftsrechtliche Fragen zu klären seien. "Info-Direkt" war in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt, weil es den Identitären-Chef Martin Sellner verteidigte. FPÖ-Landesobmann Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner hatte zuletzt die Abgabe der Beteiligung empfohlen. Die FPÖ hatte immer wieder betont, nichts mit den Identitären zu tun zu haben.
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