Gegendarstellung

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© oe24

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Sie haben am 12. März 2016 auf Ihrer unter http://www.oe24.at/ erreichbaren Website in einem Artikel mit der Überschrift „Lugner wirft FPÖ Sabotage vor" über die Wahl zum Bundespräsidenten am 24. April 2016 berichtet, für deren Teilnahme die Kandidaten eine bestimmte Zahl an Unterstützungserklärungen erhalten müssen. Dazu haben Sie folgendes Interview mit Richard Lugner veröffentlicht:

ÖSTERREICH: Sie werfen der FPÖ Sabotage vor?

Richard Lugner: Ja, das war unglaublich. Ich bin mit den Leuten zum Magistrat gegangen und stand – wie es vorgeschrieben ist – davor. Drinnen haben Leute mit FPÖ-Jacken meine Unterstützer abgefangen, die Unterschriften eingesammelt und weggeworfen.

ÖSTERREICH: Wie viele Unterstützungserklärungen haben Sie dadurch verloren?

Lugner: Sicher 30 bis 40. Die Leute sind ja ohne Formular rausgekommen und haben das erzählt. 45 konnten wir retten.

Diese Behauptungen sind unwahr: Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) - Die Freiheitlichen hat mit diesem angeblichen Vorfall nichts zu tun.

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