Obergrenze & Co. lassen den grünen Mandatar Matthias Köchl wütend zurück.
„Ich bin so was von sauer auf diese verrohten, absolut unfähigen Sch…-Politiker“, echauffiert sich der grüne Nationalratsabgeordnete Matthias Köchl via Social Media über seine Kollegen. Dem Krumpendorfer Gemeindevorstand platzte der Kragen, weil es „unzumutbar“ sei, wie „die Bevölkerung täglich in Angst versetzt wird“, lässt er auf Facebook wissen. „Das macht mich wütend, denn genug Konzepte für die Probleme liegen in der Schublade.“
Ich bin sowas von sauer auf diese verrohten, absolut unfähigen Sch..ß Politiker!
— Matthias Köchl (@matthiaskoechl) January 22, 2016
Verteilung von Flüchtlingen
Köchl hatte zuletzt wiederholt die Flüchtlingspolitik der Europäischen Union kritisiert. Es sei "unfassbar", dass Flüchtlinge "Zielland a.) Deutschland oder b.) Österreich" auswählen müssten. Die Union hätte ja schließlich 28 Mitgliedstaaten. Flüchtlinge müssten daher auch gerechter aufgeteilt werden.
Unfassbar! Flüchtlinge MÜSSEN Zielland a.) Deutschland oder b.) Österreich wählen. Sonst keine Weiterreise. Die EU besteht aber aus 28 !!!!!
— Matthias Köchl (@matthiaskoechl) January 22, 2016