Pogo teilt aus

Dominik Wlazny mit Ansage an Klenk und Co.

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Domink Wlazny, Kanditat bei der Bundespräsidentenwahl, gab traditionsgemäß ein paar Worte nach seiner Stimmabgabe von sich. Er blickte sowohl auf seine positiven als auch auf seine negativen Erlebnisse zurück und sparte dabei nicht mit kritischen Worten in Richtung Medien und Parteien.

Hofburg-Kandidat, Musiker, Unternehmer. Der Tausendsassa Dominik Wlazny, alias Marco Pogo, ließ Journalisten bei seinem Rückblick über den Wahlkampf teilhaben. Sein schönster Moment sei dabei gewesen, als er nach einem TV-Duell von einer Frau gesagt bekommen haben soll, dass er "unsere letzte Hoffnung" sei.

Doch auch negative Erfahrungen blieben ihm nicht erspart. Besonders störend fand er dabei manche aus den "etablierten Parteienkreise" und auch den "etablierten Medienkreis", welche seine Kandidatur als illegitim darstellten. So soll er "untergriffig behandelt" worden sein und besonders in Andeutung an den Chefredakteur des "Falter", Florian Klenk, sei "schon kräftig rumgelenkt worden", meinte der 35-Jährige. 

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