Kommentar von Gerald Grosz

In den linken Abgrund

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Ein Kommentar von Gerald Grosz.  

Den nur vorläufigen Tiefpunkt der Satire Partei Österreichs (SPÖ) erlebte die staunende Weltöffentlichkeit mit Blick auf die mathematischen Rechenkünste einer Gruppierung, die zwar die Demokratie in ihrem Namen trägt, aber eben demokratische Wahlen nicht mehr sicherstellen kann. Tatsächlich: Entweder ist die SPÖ ein Verein des Wahlbetrugs oder das Sammelsurium der größten Deppen des Planeten. Denn 600 Stimmen auszuzählen ist tatsächlich keine Raketenwissenschaft und trotzdem hat uns die SPÖ gezeigt, dass sie selbst zu dieser Addition nicht mehr in der Lage ist.

Nun ist nach Pamela Joy, Doskozil endlich Babler am Werk und führt die einst staatstragende Partei weiterhin in Richtung linken Abgrund. Die ersten Bürgermeister und Funktionäre treten aus, denn unter einem stotternden Kommunisten wollen sie nicht dienen. Das Match für die Nationalratswahl ist absehbar: FPÖ und ÖVP gehen in ein Duell um die Spitze, die SPÖ mit den GrünInnen streiten in Zukunft um den dritten Platz der Wählergunst der ANTIFA.

Gottlob oder Marx sei Dank muss das ein Bruno Kreisky nicht mehr miterleben. Denn das Geblabler wird nur noch blamabler.
 

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