Ein Kommentar von Gerald Grosz zum Thema Böllerei rund um Silvester.
Wer Zeitbomben importiert, braucht sich über die Detonationen nicht zu wundern. In Deutschland hat’s wieder geknallt. Straßenzüge wurden zerlegt, Autos abgefackelt, Einsatzkräfte verletzt. Und wie immer in solchen Fällen dürfen die wahren Gründe nicht benannt werden. Daher bleibt man bei der lapidaren Feststellung, dass sich Bürger zu gewalttätigen Vandalen entwickelt hätten und ein allgemeines Böllerverbot das Problem beheben werde. Wahr ist natürlich viel mehr, dass die Neujahrsterroristen vornehmlich junge Männer mit Migrationshintergrund sind. Also ausgerechnet jene, die vor dem Bombenlärm in Kabul flüchteten. Und auch wahr ist, dass sich diese seit 2015 massenweise ins Land geholte Gruppe sich um Recht und Ordnung, um unsere Gesetze einen Dreck schert. Denn sie sind nicht integrierbar.
Auch ein gänzliches Feuerwerksverbot wird nichts daran ändern. Wir schränken Stück für Stück unsere Freiheit, weil andere sie ausnutzen. Ich habe da eine andere: Wir lassen diese Problembären schlichtweg nicht mehr ins Land, und jene, die hier sind, schieben wir gnadenlos ab. Wer das Gastrecht missbraucht, fliegt!