Blaues Event

Kickl: Ampel wird "kein flotter Dreier"

FPÖ-Chef Herbert Kickl nutzte den Politischen Aschermittwoch der FPÖ, um gegen die erst kürzlich ins Amt getretene Ampel-Regierung auszuteilen. 

. Die „Herbert“-Sprechchöre, die den FPÖ-Chef auf die freiheitlichen Bühnen begleiten, sind fast schon Tradition. So auch wieder beim Politischen Aschermittwoch der Blauen in der Jahnturnhalle in Ried. Von 2.000 Gästen wurde Parteichef Herbert Kickl jubelnd und mit großem Applaus empfangen. Zuvor hielt allerdings noch Hausherr Manfred Haimbuchner - OÖ-Landesparteichef und LH-Stellvertreter - eine Rede, um das Publikum einzupeitschen.

Haimbuchner
© APA/MANFRED FESL

Demo. Haimbuchner wetterte gegen „Wokeness“, die LGBTQ-Bewegung sowie die „Omas gegen Rechts“, die vor der Halle demonstrierten. Nach Haimbuchner war Kickl an der Reihe. Der FPÖ-Chef redete über eine Stunde lang. Mit Kritik, scharfen Ansagen und markigen Sprüchen sparte er nicht. Die neue Ampel-Regierung aus ÖVP, SPÖ und NEOS „werde nicht lange halten“ und „kein flotter Dreier“. Die „Kacke ist am Dampfen“ und die Koalition würde „nur kleine Reförmchen“ planen.

Jahnturnhalle
© APA/MANFRED FESL

Kuss. Auch auf seinen Kuss mit Ex-Grünen-Chefin Eva Glawischnig in der Schulzeit kam Kickl zu sprechen. Hätte er damals gewusst, dass sie heuer bei „Dancing Stars“ teilnehmen werde, hätte er ihr „kein Busserl gegeben“. 

Demo gegen FPÖ
© APA/MANFRED FESL

++ Die besten Sager und größten Aufreger zum Nachlesen im oe24-Ticker ++ 

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 20:59

Kickls Rede ist jetzt vorbei

Kickls Rede ist jetzt vorbei. Insgesamt redete der FPÖ-Chef über eine Stunde und zehn Minuten lang.

 20:56

Ampel "wird nicht lange gut gehen"

Bei den Chefs der Ampel-Parteien würde man das gegenseitige Misstrauen bereits sehen. Das "wird nicht lange gut gehen", so Kickl.

 20:51

Blaue "Welle rollt in ganz Europa"

Die blaue "Welle rollt in ganz Europa", so FPÖ-Chef Kickl. Er freue sich daher auch, dass heute einige "Freunde von der AfD" hier seien.

 20:48

Kickl endet mit Rückblick auf 2024

Kickl endet seine Rede mit einem Rückblick auf das vergangene Jahr. Die FPÖ habe viele Erfolge gefeiert. Als Beispiele nannte er etwa die verschiedenen Wahlen oder die Gründung der "Patrioten für Europa"-Fraktion im EU-Parlament mit Ungarn-Premier Viktor Orbán.

 20:45

Kickl: Stockers Kanzlerfrage-Balken kürzer "als sein Haupthaar"

In Umfragen, in denen die hypothetische Kanzlerfrage gestellt werde, müsste man ÖVP-Chef Stockers Balken "mit einer Lupe" suchen. Der Balken sei kürzer "als sein Haupthaar", spottet der FPÖ-Chef. Da habe sogar der "Vogel von der Bierpartei" mehr Zustimmung gehabt. Gemeint ist offenbar Bierpartei-Gründer Dominik Wlazny.

 20:44

Kickl schließt Kurz-Comeback nicht aus

Kickl fürchtet, dass ÖVP-Chef und Bundeskanzler Christian Stocker "auch nur ein Platzhalter" sei. Und zwar für den "türkisen Messias" Sebastian Kurz. Ein Comeback von diesem schließe er nicht aus.

 20:40

Jetzt spricht Kickl über Villach-Terror

Jetzt kommt FPÖ-Chef Kickl auch auf das Messer-Attentat in Villach zu sprechen. "Wer kümmert sich um die Menschenrechte des Opfers", fragt Kickl. Aber "der lachende Islamist", um dessen Menschenrechte würden "sich nun alle kümmern". "Verkehrter geht es ja nimmer", urteilt Kickl. "Wären diese Völkerwanderer nicht im Land, dann könnten sie auch keine Verbrechen begehen".

 20:36

Regierungsprogramm "ist eine einzige Leermeldung"

Das Regierungsprogramm, der "Haufen Papier", habe Kickls "schlimmste Befürchtungen bestätigt". Das Programm sei eine "einzige Leermeldung", urteilt der FPÖ-Chef.

 20:33

"Kacke ist am Dampfen"

"Die Kacke ist am Dampfen", erklärt FP-Chef Herbert Kickl. Die Ampel plane allerdings nur "kleine Reförmchen". Nötig sei viel mehr, so der Freiheitliche.

 20:31

"Zuerst das Volk und dann der Kanzler"

Kickl wiederholt einen Wahlkampf-Slogan der FPÖ: "Zuerst das Volk und dann der Kanzler". Bei den anderen Parteichefs wolle er "nicht einmal anstreifen". Denn deren "Charakter-Defizite" seien "schlimmer als das Budget-Defizit".


Kickl selbst wolle keine "Marionette der ÖVP" sein. Stattdessen sei er nun der "starke und stolze Oppositionsführer".

 20:28

Kickl wollte Wähler "nicht verraten"

Kickl erklärt, wenn er wirklich Kanzler hätte werden wollen, hätte er jeden Tag in den Verhandlungen "den Sack zu machen können". Das hätte aber einen "Haken gehabt", meint Kickl. Er hätte die Wähler "verraten". Vom Publikum gibt's tosenden Applaus und "Herbert"-Sprechchöre.

 20:26

"NATO-Beate" ist "Austro-Baerbock"

Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger, die nun Außenministerin ist, sei die "Austro-Baerbock", meint Kickl. Gemeint ist damit die deutsche Noch-Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen. Meinl-Reisinger bezeichnete Kickl bereits mehrfach als "NATO-Beate".

 20:25

Babler ist Vizekanzler, aber "nicht wegen seinem Hirn"

SPÖ-Chef Andreas Babler sei nun Vizekanzler, "aber nicht wegen seinem Hirn", so Kickl: "Sondern wegen seinem Sitzfleisch".

 20:23

"Karner ist Türsteher der Leichen im Keller des ÖVP-Innenministeriums"

Innenminister Gerhard Karner sei der "Türsteher der Leichen im Keller des ÖVP-Innenministeriums", wettert Kickl. Deshalb habe die Volkspartei das Innenministerium in den Verhandlungen mit der FPÖ auch nicht abgeben wollen.

 20:19

Sky Shield: "NATO-Beitritt durch die Hintertür"

"Sky Shield" sei nichts anderes "als ein NATO-Beitritt durch die Hintertür", meint Kickl.

 20:16

"Grenzen zu, statt Augen zu"

"Grenzen zu, statt Augen zu", fordert Kickl in der Asyl-Politik.

 20:13

Kickl wettert gegen ÖVP

Kickl habe das Gefühl, dass die ÖVP-Spitzen oftmals gar nicht mehr wissen, was es heiße, ehrlich zu verhandeln und regieren. In der ÖVP werde man immerhin dafür bezahlt, zu lügen. Als Beispiel nannte er Magnus Brunner. Dieser habe den "riesigen" Schuldenberg vertuscht und wurde nun sogar zum EU-Kommissar "befördert", meint Kickl.

 20:12

Trinkspruch von Kickl

"Die Beate und der Christian, die bandeln mit dem Andi an. Es folgt daraus, was folgen muss, ein Elend bis zum Überdruss. Doch Österreich weiß ein's Gewiss, ein Zuckerl nicht von Dauer ist. Was für ein wunderbarer Trost, zerbeiß ma's einfach. Prost!"

 20:11

Ampel "wird kein flotter Dreier"

Kickl vermutet, dass die Ampel nicht lange halten werde. Das "wird kein flotter Dreier", so der FPÖ-Chef. Sobald die Koalition "in die Luft fliegt", werde der Weg für einen "Volkskanzler" frei sein.

 20:08

"Läppische sieben Staatssekretäre"

Die neue Ampel-Regierung gebe sich wenigstens "bescheiden", so Kickl. "Läppische sieben Staatssekretäre", spottet Kickl ironisch. Insgesamt schlage die Regierung mit über fünf Millionen Euro pro Jahr zu Buche.

 20:06

Kickl schießt gegen Böhmermann

Böhmermann sei ein "selbsternannter Entnazifizierung-Satiriker", so Kickl. Dieser sei in Wien aufgetreten und die Halle "war halb leer". Die Jahnturnhalle sei jedenfalls ausverkauft, erklärt der FPÖ-Chef. Böhmermann solle in Deutschland bleiben. In Österreich interessiere ihn "kein Schwein".

 20:04

Selenskyj hat "einiges am Kerbholz"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe auch "einiges am Kerbholz", so Kickl. Die EU-Länder würden aber vor ihm "in die Knie" gehen.

 20:03

"Im Weißen Haus wird jetzt wieder Klartext geredet"

"Im Weißen Haus wird jetzt wieder Klartext geredet", erklärt Kickl. Und das seitdem "der Biden nicht mehr herumschlafwandelt".

 20:01

"Ein Hoch auf die Redefreiheit"

Kickl ruft "Hoch auf die Redefreiheit" aus. Hier in der Jahnturnhalle könne man noch "fast alles" sagen, so Kickl. Man müsse "furchtbar aufpassen", dass man die Redefreiheit nicht verliere.

 19:57

Wegen "Dancing Stars": Glawischnig hätte kein "Busserl gekriegt vor 40 Jahren"

Herbert Kickl erwähnt, dass die frühere Grünen-Chefin Eva Glawischnig nun bei "Dancing Stars" dabei sei. "Liebe Eva, was ist nur in dich gefahren", fragt sich Kickl. Hätte er das gewusst, "dann hättest du kein Busserl gekriegt vor 40 Jahren". Das Publikum tobt.


Kickl ging bekanntlich mit Glawischnig in dieselbe Schulklasse. Beim Flaschendrehen soll es einst zu einem Kuss gekommen sein.

 19:54

FPÖ-Mandatare haben Chef "aufgehängt"

Freiheitlichen Abgeordneten haben ihren Chef im Klub "aufgehängt", erzählt Kickl, der dafür Lacher erntet. Gemeint ist aber ein Porträt, das im blauen Klub aufgehängt wurde. Seine Parteikollegen ließen das Bild "hinter meinem Rücken" anfertigen, um den Wahlerfolg zu feiern.

 19:53

Kickl ist der "Noch-Nicht-Kanzler"

Der FPÖ-Chef erklärt, er sei nicht der "Doch-Nicht-Kanzler", sondern der "Noch-Nicht-Kanzler". Praktischerweise müsse man nur einen Buchstaben austauschen.

 19:51

"Alle guten Dinge sind drei"

"Alle guten Dinge sind drei", beginnt Kickl seine Rede, der darauf verweist, dass er bereits das dritte Mal beim Politischen Aschermittwoch in der Jahnturnhalle ist.

 19:50

Jetzt ist Kickl auf der Bühne

Mit "Herbert"-Sprechchören wird FPÖ-Chef Herbert Kickl förmlich auf die Bühne getragen.

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 19:48

Haimbuchner beendet Rede - und "ext" Bier

"Man kann uns nur verzögern, man kann uns aber nicht aufhalten", schließt Haimbuchner seine Rede. Wie schon im Vorjahr trinkt Haimbuchner nach seiner Rede sein Bier "auf Ex" aus. Jetzt kommt gleich Herbert Kickl auf die Bühne.

 19:44

Schwachköpfe werden auch als Schwachköpfe bezeichnet

"Wenn jemand ein Schwachkopf ist, dann werden wir ihn auch einen Schwachkopf nennen", so Haimbuchner, der auf den deutschen Grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck verweist. Dort gab es eine Hausdurchsuchung, nachdem Habeck als "Schwachkopf" bezeichnet wurde.

 19:40

Energie-Zahlen von Haimbuchner

"Österreich verbraucht im Jahr 65 Terawattstunden", bringt Haimbuchner jetzt Zahlen ins Spiel. Erzeugt wurden sogar 81. Windkraftanlagen würden dazu allerdings nur 11 Prozent leisten, so Haimbuchner. Zusätzlich gebe es einen Gasverbrauch, insbesondere in der Industrie, von 75 Terawattstunden. "Das sollen jetzt die Windräder ersetzen", fragt sich Haimbuchner. Er sei kein "fundamentaler Windkraft-Gegner", aber eben "ein Naturschützer".

 19:38

"Absolute Schubumkehr in Wien und in Brüssel nötig"

Jetzt sei eine "absolute Schubumkehr in Wien und in Brüssel nötig", so Haimbuchner. Auch in Deutschland brauche es eine solche "Schubumkehr".

 19:37

"Regieren ist niemals ein Selbstzweck"

"Ich bin ein Verfechter des Regierens. Regieren ist aber niemals ein Selbstzweck", so Haimbuchner über die gescheiterten Verhandlungen von FPÖ und ÖVP auf Bundesebene. Auf Landesebene, wo Haimbuchner mit der Volkspartei koaliert, sei hingegen viel gutes passiert, erklärt der FPÖ-Politiker.

 19:35

Haimbuchner: ÖVP darf Begriff "konservativ" nicht mehr "in den Mund nehmen"

Die ÖVP dürfe den Begriff "konservativ" nicht mehr "in den Mund nehmen", so Haimbuchner. Es gebe nur mehr eine "konservative Partei der Mitte und rechts der Mitte" - und das sei die Freiheitliche Partei.

 19:33

ÖVP "genau so links wie alle anderen Parteien"

Die ÖVP sei laut Haimbuchner "genau so links wie alle anderen Parteien". Das habe sich in den Verhandlungen herauskristallisiert.

 19:31

Haimbuchners "großer, blauer Traktor"

"Wer behauptet, in der politischen Mitte zu sein, der darf nicht nur nach links schauen und nach links blinken", so Haimbuchner in Richtung ÖVP und NEOS. Man kenne das vom Mopedfahren: Wer immer nur nach links schaue, der werde irgendwann vom "großen, blauen Traktor überrollt", so der Freiheitliche.

 19:27

Trump ist "vitaler Opa"

Haimbuchner lobt US-Präsident Donald Trump und seinen Vize JD Vance. Trump sei ein "vitaler Opa" - im Gegensatz zu den "Omas gegen Rechts" - und kämpfe gegen "Links und Wokeness", so Haimbuchner.

 19:25

Haimbuchner wettert gegen Messerverbotszonen

Jetzt wettert Haimbuchner gegen die Messerverbotszonen, die Gewalt eindämmen sollen. "Mord und Totschlag waren bereits vorher verboten", spottet Haimbuchner. Das wahre Problem werde verschwiegen. Schuld sei auch nicht das Internet oder TikTok. "Schuld an all dem ist der fundamentalistische Islam, der bei uns nichts verloren hat", so der FPÖ-Politiker. Vom Publikum gibt's Applaus. Das würden auch "jene Moslems" sagen, die hier friedlich leben würden, so Haimbuchner.

 19:21

Oberösterreichischer "Sozi massiv vom Aussterben bedroht"

Der oberösterreichische Sozialdemokrat, "auch genannt Sozi", sei "massiv vom Aussterben bedroht", schießt Haimbuchner gegen die Roten. Außer im Ballungsraum Linz gebe es "keine" mehr, urteilt der Freiheitliche.


Immer wieder schießt Haimbuchner auch gegen die LGBTQ-Bewegung.

 19:19

Babler "selbst für die SPÖ eine Zumutung"

Jetzt geht Haimbuchner auf Babler los. Dieser sei ja "angeblich" Jäger. Auch Haimbuchner sei Jäger. Allerdings könne sich Babler nicht mehr erinnnern, ob er schon einmal ein Reh geschossen habe. "Stellt's euch an Fleischhacker vor, der nimmer weiß, ob er schon mal ein Schweinderl zerlegt hot", kommentiert Haimbuchner diesen Umstand spöttisch. Babler sei "selbst für die SPÖ eine Zumutung."

 19:18

"Unsere Zeit wird kommen"

"Unsere Zeit wird kommen", erklärt Haimbuchner. Und: "Vielleicht ist sie bald schon da".

 19:17

Haimbuchner dankt Kickl

Jetzt bedankte sich Haimbuchner bei Kickl, der bei der Nationalratswahl Spitzenkandidat der FPÖ war. Haimbuchner forderte einen "großen Applaus" für den FPÖ-Chef, den es dann auch gab.

Manfred Haimbuchner © oe24.TV

 19:16

In Ried "regiert die Freiheit"

Haimbuchner erklärt, dass hier das Gegenteil von "Wokeness" oder "Flüchtlings-Beklatschern" sei. Denn in Ried "regiert die Freiheit".

 19:14

Haimbuchner trinkt Bier, um "Landwirtschaft zu unterstützen"

Zu Beginn nimmt Haimbuchner gleich einen Schluck von seinem Bier. Denn: Bier trinken "unterstützt die Landwirtschaft", so der LH-Stellvertreter.

 19:12

Jetzt kommt Haimbuchner auf die Bühne

Nach der kurzen Eröffnungsrede von Hausherr Thomas Dim kommt jetzt Oberösterreichs FPÖ-Landeschef und LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner auf die Bühne.

 19:09

Dim begrüßt Ehrengäste

Dim begrüßt die Ehrengäste wie etwa den Innviertler FPÖ-Abgeordneten Hermann Brückl oder die blaue Volksanwältin Elisabeth "Lisl" Schwetz.

thomaas-dim.JPG © oe24.TV

 19:08

Hausherr Dim hält Eröffnungsrede

Der Rieder Hausherr Thomas Dim hält die erste Rede des Abends. Er ist Rieder Bezirkschef und Landtagsabgeordneter.

 19:07

Jubel-Empfang für Kickl

Die Halle empfängt den Parteichef mit großem Jubel und vielen blauen FPÖ-Flaggen.

FPÖ-Flaggen © oe24.TV

 19:03

FPÖ-Chefs ziehen in die Halle ein

kickl-haimbuchner.JPG © oe24.TV

FPÖ-Chef Herbert Kickl und Oberösterreichs FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner ziehen jetzt in die Halle ein.

 18:58

Gleich geht's los

In wenigen Minuten geht's los, dann wird FPÖ-Chef Herbert Kickl mit Parteikollegen und LH-Stellvertreter Manfred Haimbuchner in der Halle einziehen.

jahnturnhalle2.JPG © oe24.TV

 18:51

Kickl: "Unglaublicher Ansturm"

Bereits vor dem offiziellen Beginn teilte FPÖ-Chef Herbert Kickl via Instagram einen Schnappschuss von der Schlange vor der Jahnturnhalle. "Unglaublicher Ansturm", schreibt Kickl zu dem Bild, das mit einer Drohne aufgenommen wurde.

Kickl © Instagram / herbertkickl

 18:42

Halle bereits gut gefüllt

Jahnturnhalle © oe24.TV


Die Jahnturnhalle ist bereits gut gefüllt. Serviert werden übrigens Heringschmaus - und deftige Sprüche.

 18:40

In rund 20 Minuten geht's los

In rund 20 Minuten geht's los in der Jahnturnhalle in Ried. Das Event wird auch auf oe24.TV live übertragen.