Regierung

'Hingerotzt': Opposition kippt jetzt das Bunker-Gesetz

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SPÖ, FPÖ und Neos wollen jetzt den Entwurf einstampfen und neu beginnen.

Wien. Gerade präsentiert, wackelt der geplante Krisen-Bunker der Regierung bereits: SPÖ, FPÖ und Neos wollen dem Krisensicherheitsgesetz nicht zustimmen. Für den Beschluss bräuchte es die Stimmen von FPÖ oder SPÖ.

Hingerotzt. Doch die Opposition ließ kein gutes Haar am geplanten Gesetz: Der Entwurf sei „hingerotzt“, es brauche eine grundlegende Überarbeitung, so SP-Sicherheitssprecher Reinhold Einwallner. Er kritisiert auch die 50 Millionen Euro Baukosten des Bunkers, Alternativen seien gar nicht geprüft worden.
 

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