Ein Brief aus dem Büro des Dritten Nationalratspräsidenten sorgt auf Twitter für Aufregung.
Ein Paket sorgt für reichlich Wirbel. Wie Yannik Shetty, Vorsitzender der JUNOS Studierende, auf Twitter festhält, verschickte der Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer eine Autogrammkarte nach Wels. Bisher kein Problem: Briefe verschicken ist noch keine Straftat. Allerdings sorgt der Briefkopf des Schreibens für Aufregung.
Hofer oder vielmehr sein Büro verschickte die Karte mit dem Briefkopf des Büros des dritten Nationalratspräsidenten. Die verlangte Trennung von Amt und Partei stellt Shetty in seinem Tweet in Frage.
Hofer Autogrammkarten werden üb Büro d Parlamentspräsidenten verschickt.Wie war das mit Trennung von Amt und Partei? pic.twitter.com/RsElgoppLM
— Yannick Shetty (@yannick_shetty) September 14, 2016