Wahl 2017

Laut Tirols SPÖ-Chefin "nichts zu beschönigen"

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Blanik und Yildirim: Verlust von Platz eins auf Bundesebene "bedauerlich".

Für Tirols SPÖ-Chefin Elisabeth Blanik hat es am Sonntag nach den ersten Hochrechnungen "nichts zu beschönigen" gegeben. "Bedauerlich ist natürlich der Verlust von Platz eins auf Bundesebene", betonten Blanik und Spitzenkandidatin Selma Yildirim in einer Aussendung unisono.

Den Regierungsbildungsauftrag sahen beide bei der ÖVP. Das Ergebnis soll morgen, Montag, in den Gremien auf Bundesebene diskutiert und dann die weitere Vorgehensweise besprochen werden.

In Tirol zeichneten sich Zugewinne und somit ein "positiver Trend" für die SPÖ ab. Freilich gelte es aber, das Endergebnis abzuwarten.

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