FPÖ verunglimpft Mikl-Leitner

Wahlplakat-Schlacht in NÖ

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Landtagswahl am 28. Jänner - Mikl will Absolute halten.

„Darf ich mich vorstellen? Franz Schnabl“ lautet ein Plakat-Slogan der SPÖ Niederösterreich, auf dem der Spitzenkandidat dann aber nur kinnabwärts zu sehen ist. ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner setzt hingegen ganz auf das Schlüsselwort „wir“. Die FPÖ verunglimpft Mikl-Leitner als „Moslem-Mama“.

Niederösterreich wählt am 28. Jänner, die ersten Plakate hängen bereits. Für Mikl-Leitner ist es die erste Wahl als Landeshauptfrau. Sie will die Absolute halten, die ihr Vorgänger Erwin Pröll 2013 mit 50,8 % erreicht hat. Die SPÖ kam auf 21,6 %, die FPÖ nur auf 8,2 %. Die Blauen dürfen auf kräftigen Zuwachs hoffen, sind doch auch 9,8 % Stimmen zu holen, die das Team Stronach 2013 bekam. Die Grünen kämpfen ums Überleben.

2018 wählen außer Niederösterreich auch Salzburg, ­Tirol und Kärnten.

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