Eklat

Wirbel um Faymanns Asylsager

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Kanlzer wollte Party angesichts der Lage in Traiskirchen rechtfertigen.

„Wenn man sich darum kümmert, dass die Situation für Flüchtlinge in schwierigen Zeiten besser wird, kann man auch feiern“, sagte Kanzler Werner Faymann am Freitag am Kanzlerfest. Damit wollte er die Party angesichts des Flüchtling-Elends in Traiskirchen rechtfertigen. Allerdings sorgte dieser Sager für heftige Kritik. Er war Thema Nummer eins des Abends und tags darauf im Internet.

Wenige Künstler.
Am Fest waren Politik und Wirtschaft stark vertreten. Neben Rechnungshof-Chef Josef Moser sah man auch Siemens-Boss Wolfgang Hesoun und Almdudler-Chef Thomas Klein. Nur die Kunst ließ aus. Angemeldete Theater- und Filmgrößen (Lilian Klebow, Konstanze Breitebner) wurden nicht gesehen.

 

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