Gefährliche Irrfahrt

WM-Fans landen im Kriegsgebiet

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Fußballfans verirrten sich auf ihrer Reise zum WM-Spektakel in ein Kriegsgebiet. 

Fünf Fans aus der Schweiz wollten eigentlich nur nach Rostow am Don fahren, um ihre Lieblings-Mannschaft gegen Brasilien anfeuern zu können. Doch die Fahrt wurde gefährlicher, als ursprünglich gedacht: Die Fans landeten in einem Kriegsgebiet. 

Fahrt in Gefahrenzone 

Die Schweizer starteten ihre Reise ins Fußballparadies mit einem eigens gestalteten Fanbus für die WM. Wer hätte damit gerechnet, dass sie das Navigationsgerät direkt durch die ostukrainische Donbass-Region führte - und plötzlich standen sie mit ihrem Bus im Kriegsgebiet. 

Navigationsgerät als Ursache

Die Fahrt hätte böse enden können - den Fans sei nicht bewusst gewesen, wo sie landeten. Sie seien einfach dem Navi blind gefolgt. Zum Glück hatten die Schweizer eine ortskundige Dame dabei - diese führte den Fanclub sicher aus der Gefahrenzone. Nach dem Schreck konnten die Fans zumindest eines feiern: Ihre Nationalmannschaft holte sich einen Punkt gegen den Rekordweltmeister Brasilien. 

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