Alle Mitarbeiter sorgen sich um ihre Affen und setzen ernste Maßnahmen um.
Das Sanktuarium wurde einst für wissenschaftliche Forschung genutzt, hat jetzt jedoch sein Personal reduziert und persönliche Schutzausrüstung angelegt, um eine Infektion der Primaten während der Corona-Pandemie zu vermeiden.
Das Sanktuarium kümmert sich um zehn ältere Schimpansen, von denen die meisten in Laboratorien geboren wurden. Alle Mitarbeiter tragen Atemmasken und Handschuhe, um die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung zu verhindern.
Tödliche Auswirkung
Menschliche Atemwegsviren können bei den Schimpansen zum Tod führen. Das kommt daher, dass sie entwicklungsgeschichtlich den Menschen am nähersten kommen – sie tragen 98,4 Prozent unserer Gene in sich.
Unsere Tiere – Das große oe24.TV-Tierschutzmagazin von Samstag, 28. März 2020, können Sie hier sehen.