Der Verstorbene gehörte dem schottischen Urvolk, den "Pikten", an.
Auf der sogenannten "Black Isle" im Osten Schottlands fanden Wissenschaftler der schottischen Dundee Universität ein etwa 1.400 Jahre altes Skelett. Bei Untersuchungen stießen sie auf ein grausames Geheimnis. Das Skelett des Mannes soll noch erstaunlich gut erhalten sein - es wurde in einer Höhle gefunden.
Brutaler Mord
Die Untersuchungen der Überreste ergaben, dass der Verstorbene den "Pikten" - dem schottischen Urvolk - angehörte. Doch die Forscher entdeckten auch ein grausames Detail: Bei der Rekonstruktion des Schädels fanden sie heraus, dass der Mann vor 1.400 Jahren auf brutale Art ermordet wurde.
Die Zähne des Mannes wurden auf der rechten Seite des Kiefers herausgeschlagen, außerdem erlitt er mehrfache Schädelbrüche. Bei der Untersuchung zeigte sich, dass der Mann dreimal angegriffen wurde, bevor er beim vierten Mal schließlich seinen Verletzungen erlag. Unklar wird jedoch bleiben, warum der Mann so brutal ermordet wurde.