Für ein kleines Mädchen kam auf einem Emirates-Flug nach München jede Hilfe zu spät.
Am Dienstagvormittag kam es auf einem Emirates-Flug von Dubai nach München zu einer Tragödie. Der Flug EK49 war um 8.50 Uhr in Dubai gestartet. Nur eine Dreiviertelstunde später kollabierte ein 7-jähriges Mädchen plötzlich im Flieger. Zuvor hatte es über Fieber geklagt.
Aufgrund des medizinischen Notfalls musste die Maschine in Kuwait notlanden. Die Ärzte kämpften um das Leben des Kindes. Der Notarzt, der in dem Airbus A380 eilte, konnte nur mehr den Tod des Mädchens aus Taiwan feststellen. Das berichtet die „Bild“-Zeitung.
Der tragische Vorfall wurde seitens der Airline bestätigt. „Aufgrund eines medizinischen Notfalls eines Passagiers an Bord. Leider hat ein Notarzt vor Ort den Tod des Passagiers feststellen müssen“, heißt es seitens Emirates.
Eine Augenzeugin berichtete, dass sie den Leichnam aus der Maschine transportierten, gemeinsam mit Großmutter, Bruder und Schwester“. Nach 90 Minuten setzte der Airbus seinen Weg nach München fort.