Die betroffenen Medien, darunter AP und Reuters, weisen die Vorwürfe zurück.
Es geht um Vorwürfe gegen Fotografen, die von den Terror-Plänen gewusst haben sollen. "Honest Reporting" fragt nun, ob sie im Voraus von den Mordplänen wussten. Das Verhalten der Fotografen wirft "ernste ethische Fragen" auf.
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Aufregung um Fotografen
Die betroffenen Medien, darunter AP und Reuters, weisen die Vorwürfe zurück. Dennoch beendeten CNN und AP die Zusammenarbeit mit Fotograf Hassan Eslaiah, der auf einem Foto mit Hamas-Führer Yahya Sinwar zu sehen ist.
Der ehemalige deutsche Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster und Opferanwalt Thomas Walter reichten eine Strafanzeige wegen Beihilfe ein. Der Vorwurf lautet auf "strafbare psychische Hilfe". Die Fotografen könnten die Hamas-Terroristen durch ihre Begleitung und die Aussicht auf weltweite Verbreitung der Verbrechen in Echtzeit zu weiteren Taten ermutigt haben.