Coronavirus

China: 170 Tote, 7.711 Krankheitsfälle

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Deutlicher Anstieg im Vergleich zum Dienstag.

In China sind bis Mittwoch 170 Menschen durch das neue Coronavirus ums Leben gekommen.

Es seien 7.711 Krankheitsfälle registriert worden, teilte die staatliche Gesundheitskommission am Donnerstagvormittag (Ortszeit) in Peking mit. Dazu kommen 12.167 Verdachtsfälle.

Damit wurden im Vergleich zum Dienstag weitere 38 Todesfälle und rund 1.700 Neuerkrankungen registriert. Die Krankheit blieb weiterhin großteils auf die Provinz Hubei begrenzt. Dort gab es 1032 neue Erkrankungen und 37 Todesfälle. In Hubei sind somit bereits 162 Menschen an der Krankheit gestorben.

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