Grace Springer wollte beim Coldplay-Konzert nur ein lustiges Kiss-Cam-Video posten – stattdessen legte sie eine Manager-Affäre offen. Das Netz dreht durch, 50 Millionen Klicks sprechen für sich.
Es sollte ein schöner Konzertabend werden – doch am Ende platzte eine private Bombe vor Millionenpublikum: Während eines Coldplay-Konzerts im Gillette Stadium in Boston (Massachusetts) wurde ein inniger Moment zwischen zwei Zuschauern zur viralen Sensation. Der Grund: Eine TikTokerin filmte die Szene von der Leinwand ab – und legte unbeabsichtigt eine Affäre offen.
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Grace Springer (rechts)
Kiss-Cam zeigt CEO und Kollegin
Die Aufnahme zeigt Andy Byron (50), CEO des Tech-Start-ups Astronomer, und seine Personalchefin Kristin Cabot, wie sie sich auf der Kiss-Cam innig umarmen. Während sie ihr Gesicht halb bedeckt, wirkt er ertappt und duckt sich. Schnell wurde klar: Beide wurden erkannt – und das Problem ist nicht nur die Öffentlichkeit, sondern Byrons Familienstand. Er ist verheiratet.
Grace Springer löst virale Welle aus
Die Szene wurde von Grace Springer (28) gefilmt, einer Konzertbesucherin und Coldplay-Fanin. Ohne zu wissen, wen sie da aufgenommen hatte, postete sie das Video später auf TikTok. Dem „US Sun“ sagte sie: „Ich fand einfach, dass ich eine interessante Reaktion auf die ‚Kiss-Cam‘ eingefangen hatte, und beschloss, es zu posten.“
Die Folge: über 50 Millionen Klicks, internationale Medienberichte – und jede Menge Ärger für die Beteiligten.
„Play stupid games …“
Mit einem einzigen Satz brachte Springer das Internet zum Kochen: „Play stupid games, win stupid prizes.“ Frei übersetzt: „Dummheit wird bestraft.“ Für Andy Byron und Kristin Cabot könnte es tatsächlich teuer werden – sowohl beruflich als auch privat.