Auf Mallorca

Deutscher von seinen Hunden gefressen

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Die Überreste der Leiche wurden in einem Campingwagen entdeckt.

Jürgen G., ein 64-jähriger Deutscher, der auf der Urlauber-Insel Mallorca lebte, ist von seinen eigenen Hunden zerfleischt worden. Allerdings wurde der Mann nicht von ihnen getötet, sondern er dürfte vor rund zwei Monaten einen natürlichen Tod gestorben sein. Weil seine beiden Kampfhunde mit ihm in seinem Wohnwagen eingesperrt waren, zerfleischten die hungrigen Tiere seine Leiche, berichtet BILD.

Entdeckt wurde das Horror-Szenario nach dem Anruf eines Freund von Jürgen G.. Der Mann hatte sich Sorgen gemacht, weil er schon länger nichts von Jürgen G. gehört hatte und alarmierte deswegen die Polizei. Diese stießen im Wohnwagen nahe der Kläranlage von Ses Salines im Südosten der Insel auf die Leiche und die zwei Pitbull-Mischlinge. Einer lag verdurstet neben der Leiche, der zweite war nur mehr Haut und Knochen. Die Leiche war bereits stark verwest. Die Tiere hatten aus Hunger Kopf, Beine und auch die Gedärme des Mannes aufgefressen.

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