G20-Gipfel

Die Bilanz der Horror-Nacht von Hamburg

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Bisher gibt es 213 verletzte Polizisten - Tendenz steigend.

Bei den gewaltsamen Protesten rund um den G-20-Gipfel in Hamburg sind nach Angaben der Hamburger Polizei bisher 213 Beamte verletzt worden (Stand: Samstag, 9.00 Uhr). Die Zahl der verletzten Polizisten werde aller Voraussicht nach allerdings noch steigen, weil sich manche erfahrungsgemäß erst später meldeten, erklärte ein Polizeisprecher am Samstag in der Früh.
 
 
In der Krawallnacht auf Samstag seien 14 Menschen festgenommen und 63 in Gewahrsam genommen worden, hieß es. Bei den massiven Ausschreitungen im Schanzenviertel waren die Proteste am späten Freitagabend eskaliert. Die Polizei war mit einem massiven Aufgebot und Spezialkräften gegen mehrere hundert Randalierer vorgegangen.
Hamburg
© Reuters
 
Seit Beginn des Polizeieinsatzes am 22. Juni wurden den Polizeiangaben zufolge bisher insgesamt 114 Menschen fest- und 89 in Gewahrsam genommen.
 
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