Travel Risk Map

Diese Länder sollten Sie 2022 (nicht) bereisen

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Die Travel Risk Map zeigt auf: Wo ist man sicher und welche Plätze sollte man besser meiden. 

Naturkatastrophen, politische Unruhen oder ungenügende medizinische Versorgung - Gründe, die Reisende definitiv vor der Buchung abklären sollten. Um einen besseren Überblick über das derzeitige Sicherheitsrisiko in den einzelnen Ländern zu haben, gibt es die "Travel Risk Map". Ein einfaches Farbsystem zeigt an, wie gefährlich es rund um die Welt ist.

Länder, die man derzeit auf jeden Fall meiden sollte, sind weiterhin Syrien, der Irak, Afghanistan, Jemen, Somalia, der Osten der Ukraine, der Gaza-Streifen, östliche Teile von Ägypten (Sinai), Mali, Südsudan, die Zentralafrikanische Republik, Teile von Nigeria und Teile der Demokratischen Republik Kongo. Auf der Karte sind sie in dunkelroter Farbe hinterlegt.

In die Bewertung der Travel Risk Map fließen aktuelle Daten, sowie die Prognose für das kommende Jahr. Darin werden unter anderem die politische Lage, die Terrorgefahr, Unruhen, die Gefahr von Überfällen und Entführungen, sowie Betrugsvergehen berücksichtigt.

Als besonders sicher (grün hinterlegt) gelten lt. Travel Risk Map Norwegen, Finnland, Dänemark, Island, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg, Andorra, Slowenien, Grönland, die Turks- und Caicosinseln  sowie die Cook-Inseln, Marshallinseln und Tuvalu. 

Österreich wird wie die meisten westlichen Länder gelb dargestellt (geringes Risiko)

Reisen trotz Corona

Die Corona-Lage wird in einer eigenen Karte dargestellt. Berücksichtigt werden hier die Einreisebeschränkungen, die in manchen Ländern selbst für Geimpfte noch sehr streng sind. 

Diese Länder sollten Sie 2022 (nicht) bereisen
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