Ein Foto aus dem Jahr 1955 soll den Nazi-Diktator zeigen.
Um den Tod Adolf Hitlers am 30. April 1945 ranken sich seit jeher zahlreiche Mythen und Theorien. Immer wieder gibt es neue Spekulationen, wonach der Nazi-Führer den Zweiten Weltkrieg doch überlebt haben und ein neues Leben gestartet haben soll.
Kürzlich veröffentlichte Geheimdokumente des CIA nähren nun diese Gerüchte. So soll der Nazi-Diktator zuerst nach Kolumbien und dann weiter nach Argentinien geflohen sein. In Südamerika soll Hitler zumindest bis 1955 als einfacher Arbeiter eines Logistik-Unternehmens gearbeitet haben. Ein Foto solle dies sogar beweisen.
Ein veröffentlichtes Dokument vom 3. Oktober 1955, das vom Vizechef der CIA-Station in Caracas verfasst wurde, handelt von einem CIA-Agent mit dem Decknamen CIMELODY-3. Dieser hatte sich wenige Tage zuvor mit einem vertrauten Freund getroffen, der wiederum von einem Bekannten berichtete. Dabei handelt es sich um den ehemaligen SS-Mann Phillip Citroen, der behauptet, sich etwa einmal im Monat mit Adolf Hitler zu treffen. Als Beweis legte er ein Foto bei.
Die CIA-Station in Bogota bot schließlich an, den Fall zu prüfen. Dies wurde dann allerdings aus Kostengründen abgelehnt. Beweise, dass Adolf Hitler den Krieg überlebt hat, gibt es nach wie vor nicht. Sämtliche Experten sind sich einig, dass sich der Nazi-Diktator im Führerbunker das Leben nahm.
