Die sechsfache Mutter war während den sexuellen Übergriffen selbst dabei.
Der Fall schockt derzeit Hamburg. Eine sechsfache Mutter soll ihre kleine Tochter und ihren Sohn immer wieder ihren Freiern angeboten haben. Die Tochter wurde dabei gleich mehrfach sexuell missbraucht. Der Täter war wohl der Vermieter der Mutter.
Mutter nach Missbrauch: "Er war nicht so begeistert"
Dabei wurde die damals 10-Jährige ans Bett oder die Heizung gefesselt und sexuell missbraucht. Doch auch der Sohn, der heute 52-Jährigen musste ein Trauma durchleiden. Auch ihn nahm sie mit zu ihren Kunden, die das Kind mittels Oralverkehr missbrauchten. Der Junge soll damals sieben Jahre alt gewesen sein.
Der Grund für das widerliche Geschäft mit ihren Freiern, dürften nach Angaben der Mutter Geldschwierigkeiten gewesen zu sein.
Die Richterin wollte während der Verhandlung wissen, wie der Bub nach den Misshandlungen reagiert hätte. Darauf antwortete die Mutter lapidar: „Er war nicht so begeistert“
Der Prozess wird am 26. Mai fortgeführt.