Atom-Katastrophe in Japan

Fallout könnte Polardorsch verstrahlen

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Aus dem Polardorsch werden unter anderem die "Fischstäbchen" hergestellt.

Sollte das Modell der ZAMG eintreffen und der Fallout der japanischen Atomkatastrophe im Nordpazifik niedergehen, könnte dies den "Polardorsch" verstrahlen, wie der Alaska Seelachs in Österreich genannt wird. "Dieser ist der meistkonsumierte Fisch hierzulande", so die Greenpeace-Meeresbiologin Antje Helms. Daraus werden nämlich u.a. Fischstäbchen hergestellt.

Dies sei derzeit nicht das Hauptproblem, unterstrich die Expertin, doch die Radioaktivität würde natürlich in die Nahrungskette gelangen. Vorerst verschont bliebe der Thunfisch, der im Zentral- und Westpazifik gefangen wird. Vor allem jener für Dosen stammt von dort, auch jener für Sushi. Letzterer wird auch im Indischen Ozean gefangen. Lachs wieder stamme überwiegend aus Zuchten in Chile oder Norwegen.
 

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Zerstörung in Japans Städten

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Das Beben der Stärke 8,9 hatte sich am Freitagnachmittag etwa 382 Kilometer nordöstlich der Hauptstadt Tokio ereignet, das Epizentrum lag vor der Küste des Landes.

Ein Land in Schutt und Asche

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

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Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

Eine Erdbebenkatastrophe mit unabsehbaren Ausmaßen hat weite Teile von Japan heimgesucht. Der Erdstoß der Stärke 8,9 löste einen Tsunami aus. Es wird befürchtet, dass die Flutwelle weitere Küsten im Pazifik erreicht.

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Japan: Brände nach dem Beben

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

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Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

Im Atomkraftwerk Onagawa in der Provinz Miyagi brach laut Agenturberichten ein Feuer aus. Mehrere weitere Reaktoren wurden automatisch abgeschaltet. In Chiba bei Tokio geriet eine Ölraffinerie in Brand. Auch in Tokio brachen an zahlreichen Stellen im Stadtzentrum Brände aus.

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