Betten-Firma verklagt

Frau (46) nach Sex-Unfall querschnittsgelähmt

Teilen

Sie muss nach dem Unfall für immer im Rollstuhl sitzen - jetzt klagt sie die Betten-Firma. 

Die Britin Claire Busby (46) flog im August 2013 beim Sex aus ihrem neuen King-Size-Bett. Seit dem Unfall ist die vierfache Mutter querschnittsgelähmt und muss für immer im Rollstuhl sitzen. Die erfolgreiche Geschäftsfrau hat nun den Hersteller ihres Bettes, Berkshire Bed Company, auf eine Million Pfund (etwa 1,1 Million Euro) Schadensersatz verklagt, wie "Dailymail berichtet". 

Beim Bett hätten laut Anklageschrift zwei Bett-Füße gefehlt, wodurch ein Höhenunterschied von vier Zentimetern entstanden sei. Busby schildert den Unfall: "Ich kniete nackt über ihm, meine rechte Hand berührte ihn. Als ich versuchte mein rechtes Bein nach oben zu schwingen, verlor ich die Balance und krachte mit meinem Kopf nach hinten auf den Boden. Auf einmal spürte ich nichts mehr."

Weil zwei Betten-Füße fehlten, sei sie nach hinten katapultiert worden, so Busby. Die Betten-Firma dementiert die Vorwürfe und sagt, alle Teile seien geliefert und angebracht worden. Das Gericht muss nun entscheiden, ob die Firma eine vollständige Lieferung machte. 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten
OE24 Logo