Bei Spaziergang

Frau gerät mit Hund in heimtückische Falle

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Dramatischer Fall in den USA: Der Hund schrie vor Schmerzen.

Dede Farrar aus dem US-Bundesstaat South Dakota wollte eigentlich nur mit ihrem Hund Tiger im Black Hills National Forest spazieren gehen, als der Vierbeiner plötzlich in eine Falle für Wildtiere geriet. 
 
„Mein Hund schrie vor Schmerzen. Ich habe keine Erfahrung mit Fallen und habe sofort alles getan, um die Kiefer von Tigers Vorderpfote zu lösen“, berichtet Dede auf Facebook. Dann geriet die US-Amerikanerin aber mit ihren Fingern selbst in die Falle: „Ich schrie nur 'Gott hilf mir! Gott hilf mir!'“  
 
 

Traumatisches Erlebnis

Dede geriet in Panik und brauchte einen Moment, ehe sie sich lösen konnte. „Dann sah ich, wie ich den Hebel nach unten drücken muss, um mich zu befreien." Obwohl weder Hund noch Frauchen schwer verletzt wurden, saß der Schock dennoch tief.
 
"Es war eine schreckliche, traumatische Erfahrung“, erzählt sie später dem lokalen Sender KOTA TV. „Wir sind nicht vom Weg abgekommen. Es sollte nicht erlaubt sein, dass dort Fallen aufgestellt sind.“ Im spärlich bewohnten South Dakota ist es erlaubt, dass überall auf öffentlichem Land Fallen platziert werden. Experten gehen aber davon auf, dass in diesem Fall ein Amateur am Werk war. 
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