Athlet hatte Bärenhunger

Hausverbot: Triathlet verputzt 100 Teller beim Running Sushi

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Der Leistungssportler ist ein Alptraum eines jeden "All you can eat"-Restaurants. 

Bayern. Der Landshuter Leistungssportler, Triathlet und Bodybuilder Bobrowski J. hatte einen Bärenhunger. "Ich esse, bis ich satt bin", sagt der Sportler, der im Hauptberuf Software-Entwickler ist. Momentan macht er eine besondere Diät für seine sportlichen Ambitionen. 20 Stunden lang isst er gar nichts, dafür schaufelt er in den restlichen vier Stunden so viel in sich rein, wie er kann.

Hausverbot: Triathlet verputzt 100 Teller beim Running Sushi
© Facebook
Lokalverbot: Bobrowski J. aß zu viel. 

Hausverbot in Sushi-Restaurant

Sein spezielles Essverhalten wurde ihm jetzt in einem "All you can eat"-Restaurant zum Verhängnis. "Als ich zur Kasse ging, wollte ich Trinkgeld hergeben. Doch der Kellner wollte das nicht annehmen", sagt er gegenüber der "Passauer Presse". 15,90 Euro beträgt dort der Festpreis für das All-You-Can-Eat-Sushi. Stattdessen wurde ihm dezent mitgeteilt, "dass ich ab sofort Hausverbot habe, weil ich zu viel esse." Der Chefin des Lokals würde das zu teuer kommen, so der Kellner. Bobrowski: "Da war ich schon perplex."

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