Verrückte Theorie

Hitler soll in Antarktis begraben sein

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Russische Wissenschaftler haben Bohrungen im ewigen Eis angestellt.

Die russische Nachrichtenagentur Ria Novosti sorgt mit einem Sensations-Bericht für Aufsehen: Nazi-Diktator Adolf Hitler soll in der Antarktis begraben sein. Hitler Überreste sollen nach dessen Selbstmord am 30. April 1945 mit einem U-Boot zu einem geheimen Nazi-Bunker in der Antarktis nahe des Wostoksees gebracht worden sein - angeblich um Klon-Experimente durchzuführen.

Und genau diesen Wostoksee, der unter einer 4.000 Meter dicken Eisschicht liegt, sollen russische Wissenschaftler nach 30 Jahre andauernden Bohrarbeiten jetzt erreicht haben. Der See ist seit Millionen von Jahren von der Außenwelt abgeschnitten. Deswegen hoffen Wissenschaftler, neue, bisher unbekannte Lebewesen zu entdecken.

Die meisten Historiker gehen davon aus, dass Hitlers Leiche 1945 von den Russen ausgegraben, anhand der Zähne identifiziert und dann nach Moskau gebracht wurde.

Fotos zeigen Hitlers Privaträume

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