Muskelprotz hegt nach seinem Rassismus-Skandal politische Ambitionen.
Was für ein illustres Duo: bald könnten Milliardär Donald Trump und Wrestling-Legende Hulk Hogan statt Barack Obama und Joe Biden im Weißen Haus ein und aus gehen - zumindest wenn es nach Hogan selbst geht.
TMZ fragte den Ex-Wrestler, welchen Präsidentschaftskandidaten er gerne auf die Matte schicken würde. Seine überraschende Antwort: "Ich will mit niemandem von ihnen in den Ring steigen. Ich will Donald Trumps Stellvertreter werden."
Allerdings dürften die politischen Ambitionen Hogans nicht ganz ernst gemeint sein. Falls doch, dürfte es sich sogar Trump überlegen, ob er ausgerechnet einen alternden Wrestler zu seinem Stellvertreter machen will.