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Blamage für US-Präsidenten

Hurrikan 'Hanna' bläst Trumps Mauer um

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Die Grenzmauer zu Mexiko sollte 'unzerstörbar, groß und mächtig' werden – nun wurde sie zerstört.

Der Wirbelsturm "Hanna" hat an der texanischen Küste Strommasten umgerissen, Dächer abgedeckt und Lastwagen umstürzen lassen. Mehr als 280.000 Haushalte waren am Sonntag zeitweilig ohne Strom. Das Nationale Hurrikan-Zentrum (NHC) warnte vor weiteren schweren Regenfällen und Sturzfluten bis in den Montag hinein.
 
Der Sturm trifft einen Teil des Bundesstaates, der Gouverneur Greg Abbott zufolge besonders stark von der Coronavirus-Pandemie betroffen ist. Es wurde nicht erwartet, dass "Hanna" die Öl- und Erdgas-Förderung im Golf von Mexiko beeinträchtigt.
 

Mauer zerstört

Wie mehrere Videos in den sozialen Medien zeigen, wurden auch Tele von Donald Trumnps Grenzmauer zu Mexiko zerstört.  Das Prestigeprojekt des US-Präsidenten hielt dem starken Wind einfach nicht Stand.
 
 
Bis jetzt wurde erst ein Teil der Mauer errichtet, eine durchgehende Grenzmauer soll rund 25 Milliarden Dollar kosten. Trump betonte wiederholt, Mexiko solle für die Kosten aufkommen. 
 
 
 
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