Studie zeigt

In diesem Alter sollte man das Rauchen spätestens aufhören

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Rauchen schadet der Gesundheit und verkürzt die Lebenserwartung – das ist wohl jedem bewusst. Dass sich ein Rauch-Stopp lohnt ist auch bekannt – Forscher haben in einer Studie herausgefunden, in welchem Alter man das Rauchen spätestens sein lassen soll.

Rauchen schadet und am besten ist es erst gar nicht anzufangen. Wer Raucher ist und von den Glimmstängeln loskommen will, sollte das am besten noch vor dem 35. Lebensjahr tun. Eine Studie zeigt, wer noch vor 35 Jahren die Finger von den Zigaretten lässt, hat innerhalb eines bestimmten Zeitraums eine ähnliche Sterblichkeitsrate haben wie jene, die nie geraucht haben.

Die Studienautoren rund um Blake Thomson, Jonathan Emberson und Ben Lacey schreiben über die wissenschaftliche Arbeit: "Der Verzicht auf das Rauchen, insbesondere in jüngeren Jahren, ging mit einer erheblichen Verringerung der relativen Übersterblichkeit im Zusammenhang mit fortgesetztem Rauchen einher."

Außerdem zeigt die Studie, dass die Sterblichkeitsrate umso niedriger war, je mehr Zeit seit dem Rauch-Stopp verstrichen war.

Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die Wissenschaftler machen darauf aufmerksam, was es bedeutet, wenn man nicht zum Rauchen aufhört. Die Gesamtsterblichkeitsrate bei jenen, die aktuell rauchen würden, sei die Gesamtsterblichkeitsrate mindestens doppelt so hoch wie die der Nichtraucher. Als Ursachen nennen die Forscher Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Erkrankungen der unteren Atemwege, die durch Zigarettenrauch ausgelöst werden.

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