Die junge Frau fand in ihrem Vater die große Liebe. Nun soll geheiratet werden.
Es ist eine wahrlich ungewöhnliche Liebesgeschichte. Eine 18-jährige US-Amerikanerin aus der Gegend der Großen Seen hat sich in ihren eigenen Vater verliebt. Im Interview mit dem „New York Magazin“ beschreibt sie nun ihre sexuelle Beziehung.
Ihre Eltern hatten sich schon vor ihrer Geburt getrennt, ihren Vater kannte sie daher nur flüchtig. Nur wenige Erinnerungen sind aus ihrer Kindheit geblieben, so wie etwa ein gemeinsamer Zoo-Besuch oder ein Ausflug in den Park, so die junge Frau.
Im frühen Erwachsenenalter versuchte sie dann, den Kontakt mit ihrem Vater wiederherzustellen. Als sie sich das erste Mal wieder sahen, war es das erste Treffen seit 12 Jahren. "Es war so verrückt und verwirrend. Ich sah meinen Vater zum ersten Mal nach vielen Jahren wieder, doch gleichzeitig dachte ich: 'Er sieht so gut aus!'“, so die 18-Jährige im Interview.
Jungräulichkeit verloren
Die beiden begannen sich regelmäßig zu treffen und merkten, dass sie viele Gemeinsamkeiten hatten. Schließlich verbrachte die 18-Jährige ein paar Tage in der Wohnung ihres Vaters. Dort standen sie sich gegenseitig ein, dass sie Gefühle füreinander hatten. "Wir sprachen darüber, ob es falsch oder richtig sei und dann küssten wir uns. Wir haben rumgemacht und dann haben wir uns zum ersten Mal geliebt. Das war der Moment, in dem ich meine Jungfräulichkeit verlor. Es war sehr sinnlich und befriedigend. Wir hatten beide einen Orgasmus“, so sie 18-Jährige.
Inzwischen leben die beiden zusammen und planen bereits ihre Hochzeit. Das Paar spricht auch schon von gemeinsamen Kindern.