Aus China

Irrer Kim lässt sich Big Macs einfliegen

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Während sein Volk leidet, lässt der Diktator Burger 100 Kilometer liefern.

Kim Jong-un , Nordkoreas Diktator, hat ein Faible für den Westen. Während er sein Volk mit harter Hand unterdrückt, lässt er es sich mit West-Produkten gut gehen. So schickt er zum Beispiel seinen Privatpiloten über die chinesische Grenze, um Big Macs für sich zu kaufen.

Dafür muss der Pilot in einem russischen Helikopter aus der Hauptstadt Pjöngjang nach Sinuiju fliegen, wo er die Freundschafts-Brücke überqueren muss, um dann noch 1,5 Kilometer zu fahren, um an die Burger zu kommen. Nach seiner Rückkehr werden die Big Macs dann für den Diktator wieder aufgewärmt. Der 32-jährige Diktator, der in seiner Jugend auf einem Schweizer Internat war, genehmigt sich aber nicht nur Hamburger, auch Menüs von Pizza Hut und KFC stehen auf seinem Speiseplan.

Auf die Idee sich Fast Food liefern zu lassen ist Kim Jong-un aber nicht alleine gekommen, schon sein Vater Jong-il hatte eine Vorliebe für westliches Essen.

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