Widerliche Masche

ISIS verkauft Sex-Sklavinnen auf Facebook

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"An alle Brüder, die darüber nachdenken, sich eine Sklavin zu kaufen. Diese hier kostet 8000 US-Dollar“. 

Die Terrormiliz ISIS  geht weiterhin brutal gegen Gegner des Regimes vor. Vor allem Minderheiten, insbesondere Jesiden, werden von den Jihadisten auf  grausame Weise behandelt. Frauen gelten bei den Dschihadisten gemeinhin als Waren. Sie werden verkauft und gehandelt wie ein Stück Vieh. Wehren sich die Frauen, droht ihnen der Tod. Vor einem Jahr wurde bekannt, dass 19 jesidische Frauen exekutiert wurden, weil sie sich geweigert hatten, Sex mit ISIS-Kämpfern zu haben.

Frauen um 1 Euro
Nach wie vor handelt die Terror-Milizauch mit Sex-Sklavinnen. Tausende Frauen werden von den ISIS-Terroristen gefangen gehalten und auf „Mädchenmärkten“ verkauft. Wie die „Iraqi News“ berichten, werden die Frauen dabei um spotthafte Preise gehandelt. Wie die Menschenrechtsaktivistin Risala Shirkani der Zeitung berichtet, werden jesidische Frauen teilweise bereits um rund 1 Euro verkauft. Zum Ende des Ramadan sollen ISIS-Kämpfer sogar eine Sex-Sklavin geschenkt bekommen haben.

Deutscher ISIS-Terrorist steckt dahinter
Jetzt hat die Terrormiliz offenbar auch Facebook als Marktplatz für sich entdeckt. Ein ISIS-Terrorist (vermutlich aus Deutschland) mit dem Kampfnamen Abu Assa Almani stellte auf seiner Facebook-Seite Fotos von jesidischen Frauen online, die er offen zum Verkauf anbot. „An alle Brüder, die darüber nachdenken, sich eine Sklavin zu kaufen. Diese hier kostet 8000 US-Dollar“, schreibt der ISIS-Terrorist auf Facebook. Doch sie ist nicht die einzige, die er im Netz feilbot: „Eine weitere Sabiyah (Sklavin), auch für 8000 US-Dollar. Ja oder nein?“

Experten schockiert
Steven Stalinsky vom „Middle East Media Research Institute“ ist erschüttert über die Skrupellosigkeit der ISIS-Schergen: „Wir haben viel Brutales gesehen, aber die Inhalte, die ISIS seit zwei Jahren verbreitet, übertreffen in ihrer Grausamkeit alles. Frauen und Mädchen als Sklavinnen in den sozialen Netzwerken zu verkaufen, ist nur ein weiteres Beispiel dafür.“

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