Weihnachtsmann

Zu schnell unterwegs: Polizei stoppt bewaffneten "Santa Claus"

Stressige Tage für den Weihnachtsmann: In Ohio ist „Santa Claus“ von der Polizei wegen überhöhter Geschwindigkeit aus dem Verkehr gezogen worden. 

Die kuriose Amtshandlung machte das Büro des Sheriffs später selbst öffentlich – und sorgte damit für zahlreiche Schmunzler.

Als der Polizist den Fahrer kontrollierte und erkannte, wer da am Steuer saß, konnte er sich ein Lachen nicht verkneifen. Für zusätzliche Verwunderung sorgte jedoch eine weitere Entdeckung: Der Weihnachtsmann führte eine versteckte Waffe mit sich. „Die Zeiten sind hart“, kommentierte der Beamte trocken. Der Angehaltene stellte umgehend klar, dass er über eine gültige Waffenerlaubnis verfüge. „Man muss sich selbst schützen“, erklärte er. Unterstützung bekam er von seiner Beifahrerin, die anmerkte: „Und der Nordpol ist nicht mehr das, was er einmal war!“

Keine Strafe für "Santa"

Als Santa schließlich nach seinem Führerschein suchte, scherzte der Polizist über mögliche Konsequenzen des Stopps – augenzwinkernd zeigte er sich besorgt, nun vielleicht keine Weihnachtsgeschenke mehr zu bekommen. Doch dazu kam es nicht: Der Weihnachtsmann durfte ohne Strafe weiterfahren.

Der Beamte ermahnte ihn lediglich, künftig etwas langsamer unterwegs zu sein, machte noch ein Erinnerungsfoto mit dem prominenten Verkehrssünder und verabschiedete ihn mit guten Wünschen. Die Polizei stellte anschließend auf Facebook klar: „Weihnachten findet trotzdem planmäßig statt! Bleibt gesund und frohe Feiertage!“

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