Lebensgefahr

Klima-Aktivist bei Hungerstreik beinahe gestorben

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Ein 61-jähriger Klimaaktivist in Deutschland ist nach einem Monat ohne feste Nahrung fast gestorben. 

Ein Aktivist des Berliner Klima-Hungerstreiks isst wieder. 

In Lebensgefahr

Er schwebte jüngst in akuter Lebensgefahr, nachdem er einen Monat ohne feste Nahrung lebte. Der 61-jährige Michael Winter teilte am Samstag mit, er nach 31 Tagen wieder mit der Nahrungsaufnahme begonnen.

Mehrere Aktivisten im Hungerstreik

Seit 15. Mai lag er mit Herzproblemen in einer Klinik in München. Ärzte hätten einen lebensgefährlichen Gesundheitszustand attestiert. Andere Teilnehmer der Aktion „Hungern bis ihr ehrlich seid“ wollen weitermachen

Druck auf Kanzler Scholz

Nach eigenen Angaben wollen die Klimaaktivisten den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) dazu bewegen, eine Regierungserklärung zu der zu hohen Konzentration von Kohlendioxid abzugeben. Scholz will nach Angaben eines Regierungssprechers den Forderungen der Aktivisten nicht entsprechen.

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