Skikurs in der Schweiz

Lehrerin bei Sex mit Schüler erwischt

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Die Französisch-Lehrerin wurde vom Dienst suspendiert.

Amerikanische Verhältnisse mitten in der beschaulichen Schweiz. Eine Meldung, welche man aus US-amerikanischen Schulen eigentlich schon gewohnt ist, schockt nun die Alpenrepublik. Denn auf einer Aargauer Schule flog nun die Liaison einer Lehrerin (30) zu ihrem 17-jährigen Schüler auf – am Skikurs!

Gefunkt hatte es zwischen der Pädagogin für Deutsch und Französisch schon länger, doch erst am Skikurs flog die Affäre auf, als eine Kollegin die beiden in flagranti beim Liebesspiel erwischte.

Das Techtelmechtel könnte für die Sex-Lehrerin jedoch nicht nur ein strafrechtliches Nachspiel – die Staatsanwaltschaft ermittelt – mitsichziehen, sondern auch ein berufliches. Mittlerweile wurde sie von der Schule suspendiert. Auch familiär dürfte der Haussegen nach dem Seitensprung schief hängen, ist sie doch seit zwei Jahren verheiratet.

Keine Überraschung für Mitschüler
Für die Mitschüler kam das unfreiwillige Outing dabei wenig überraschend. Einer der Klassenkollegen des 17-Jährigen gab im Schweizer Blick an, dass die Liaison zwischen den beiden eigentlich ein offenes Geheimnis scheint gewesen zu sein: "Sie fuhren zusammen Snowboard. Es merkten alle, was abging. Sie verhielten sich wie ein Paar. Sie gingen zusammen in das Zimmer der Skileiter. Was sie da machten, wissen wir nicht. Einer meldete es den Lehrern."

Die Lehrerin selbst zeigte sich nach der Aktion beim Schulleiter Alois Zwyssig (57) reuig. Ob es zu einer Anklage seitens der Staatsanwaltschaft kommt ist noch unklar, da sie meist nur dann erhoben wird wenn der Sex nicht einvernehmlich stattfand.

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