Vermisstes Mädchen

Maddie: Schlimme Neuigkeiten für Familie

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Das Rätsel um das verschwundene Mädchen konnte bisher nicht gelöst werden.

Am 3. Mai 2007 verschwand die damals dreijährige Maddie McCann aus der Ferienwohnung ihrer Eltern im portugiesischen Praia da Luz. Eine beispiellose Suchaktion war die Folge - doch leider erfolglos. Immer wieder gab es auch zehn Jahre nach dem Verschwinden des Mädchens Nachrichten darüber, dass bei den Ermittlungen offenbar ein Durchbruch bevorstehe. Zumindest von "bedeutenden Hinweisen" war des Öfteren die Rede. Doch bisher konnte das Rätsel weiterhin nicht gelöst werden.

Schlimme Nachrichten für Familie

Schon des Öfteren wurde davon berichtet, dass die Suche nach dem vermissten Mädchen eingestellt werden könnte. Im März dieses Jahres könnte dies nun zur bitteren Realität für Maddies Familie werden: Erst Ende September 2017 wurden kurzfristig neue Gelder für die Suche organisiert - damals standen die Ermittler laut Berichten kurz vor der Lösung des Vermisstenfalls. Die 154.000 Pfund (knapp 173.000 Euro) sollen jedoch nur noch bis März 2018 reichen.

Unklar ist, ob dann wieder neue Gelder für die "Operation Grange" freigegeben werden, da nun kein Ermittlungserfolg in Sichtweite ist. Schon im September hatten sich mehrere Menschen über die Freigabe der Gelder empört.

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