Mafioso-Sohn

Mafia erklärt IS den Krieg

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Endlich kann die Mafia "ihre gute Seite" zeigen, so Gambino.

Derzeit ist die Kampfansage von Mafioso-Sohn Giovanni Gambino ein hitziges Gesprächsthema im Netz. Der Sohn des sizilianischen Mafia-Boss Francesco Gambino erklärte sich dazu bereit gegen den IS in den Kampf zu ziehen. Die „Daily Mail“ berichtete über den Mafia-Sohn, der nach New York kommen will, um sich gegen den IS zu behaupten und wirft im Gegenzug den Schauspieler-Gangstern Al Pacino und Robert De Niro vor nichts gegen den drohenden Terror zu unternehmen. Gambino kontert weiter und warnt, dass die Welt immer gefährlicher wird. Doch die Leute aus New York mit sizilianischen Wurzeln dürfen sich sicher fühlen. Er gibt das Versprechen ab, dass die Mafia sie vor den Gefahren des Terrors schützen wird und Familien und Freunden kein Leid geschehen werde. Er bezeichnet weiter die IS als „brutale und psychopathische Organisation“.

Wahre Größe

Endlich kann die Mafia ihre „gute Seite“ zeigen so Gambino auch wenn die Mafia einen schlechten Ruf genießt. Ausgerechnet das Verbrechersyndikat, das große Teile von New York beherrscht und die Bewohner mit Schutzgelderpressung unterdrückt sowie den Drogenhandel voran treibt, setzt sich für den Anti-Terror-Kampf ein.

Seriöses Leben

Giovanni Gambino hat sich schon vor längerer Zeit dem Mafia-Leben abgewandt und führt ein sittliches Leben als Schriftsteller und Drehbuchautor. Er sieht die Mafia, als gut organisierte Verbrecherorganisation, prädestiniert für den Kampf gegen den IS-Terror.

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