Der 22-jährige Lenker fuhr mit seinem Luxus-BMW viel zu schnell und raste in eine Gruppe junger Frauen.
Bereits am 17. Oktober kam es im noblen Malibu im US-Bundesstaat Kalifornien zu einem fürchterlichen Unfall. Ein Lenker fuhr mit seinem BMW in eine Gruppe junger Frauen und tötete dabei vier Studentinnen.
Der Todes-Lenker stammt aus reichem Hause.
Nun wurden neue Details zum Horror-Crash bekannt. Wie „Fox News Los Angeles“ berichtet, fuhr Millionärssohn Fraser Bohm mit einem silbernen BMW den Pacific Coast Highway entlang. Der 22-Jährige fuhr viel zu schnell (167 statt den erlaubten 72 km/h), verlor die Kontrolle über den Wagen und krachte in drei geparkte Autos und dann in die Gruppe junger Frauen. Vier Studentinnen im Alter von 20 und 21 Jahren waren sofort tot, während der Lenker unverletzt aus seinem Auto aussteigen konnte.
Die vier Opfer studierten alle im Großraum Los Angeles.
Der Todeslenker wird nun wegen vierfachen Mordes angeklagt. „Wir haben vier junge Menschen verloren – wegen der völligen rücksichtslosen Missachtung des Lebens anderer“, so Staatsanwalt George Gascon. Dem Millionärssohn droht nun eine lange Haftstrafe.