Nordkaukasus

Moskau erfreut über "Islamistenjäger"

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Die Stadt begrüßt die Aktionen der "Schwarzen Falken".

Das selbst ernannte Anti-Terror-Kommando "Schwarze Falken" hat den Islamisten im russischen Konfliktgebiet Nordkaukasus einen erbitterten Kampf angesagt. Terror müsse mit Terror beantwortet werden, drohte die Gruppierung in einem Schreiben. Ab sofort werde jede Gewalt gegen Bewohner der Teilrepublik Kabardino-Balkarien mit Vergeltung geahndet. Die "Schwarzen Falken" hatten zuvor schon in einem Video angekündigt, die "Bluttaten bärtiger Islamisten" nicht länger tatenlos hinzunehmen. Dies hatte der Vize-Chef des Föderationsrats in Moskau, Alexander Torschin, als "absolut nachvollziehbar" begrüßt.

Die Falken seien offenbar "anständige Leute", deren Drohungen gegen Islamisten "völlig normal" seien, hatte Torschin, der auch Mitglied des nationalen Anti-Terror-Komitees ist, die Quasi- Paramilitärs gelobt.

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