37 Tiermedizin-Studenten aus München geben alles für das Wohl der Tiere. Auch ihr letztes Hemd.
München. Für einen Kalender der anderen Art haben sich Studenten aus München ausgezogen und fotografieren lassen.
Viel Schweiß und Herzblut
Das Projekt, in dem sich die Studenten mit Hunden, Katzen, Pferden, aber auch Greifvögeln und Waschbären nackt fotografieren haben lassen, ist mit viel Arbeit verbunden. Viel Schweiß und Herzblut wurde investiert. Im Kalender sollten die unterschiedlichsten Tiere ihren Platz finden. Die Angst wurde überwunden und ab ging es vor das Fotoobjektiv.
Keine Kuscheltiere
Die Angst der Studenten war berechtigt. Teilweise sind die Tiere auf den Fotos keine Haustiere, sondern können mitunter auch gefährlich werden. Das Endprodukt hat sich aber ausgezahlt.
Spende für Australien
Durch den Verkauf möchten die Studenten einen Teil des Geldes auch der Tier-Hilfsorganisation in Australien zukommen lassen. Das Geld soll für die Tieropfer und deren Rehabilitation verwendet werden.
Ein Geschenk für den guten Zweck.