Voll auf die Zwölf!

Pöbler Kopfnuss verpasst: ER wird nun als Held gefeiert

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Zu den turbulenten Szenen kam es in einem Londoner Zug. Ein Beamter in Zivil fackelte aber nicht lange. Das Video davon geht derzeit um die Welt.

Ein Mann sorgte in einem Londoner Zug am Donnerstag für Aufsehen. Rund 20 Minuten lang soll er herumgepöbelt, geschrien und sogar einen älteren Mann, der ihn zum Schweigen bringen wollte, attackiert haben.

Wie britische Medien laut Augenzeugen berichteten, gaben sich die mitfahrenden Passagiere die längste Zeit Mühe, den Randalierer zu ignorieren. Doch dieser Versuch endete kläglich, als der Mann komplett ausrastete. Er sprang laut Berichten plötzlich zwischen zwei Sitze und saß einem anderen regelrecht am Kopf.

Aber das soll noch nicht alles gewesen sein. Der Randalierer soll mehrmals angedeutet haben, ein Messer zu zücken. Seine turbulente Reise endete dann aber abrupt, als er sich mit dem Falschen anlegte. Er stand an der Tür einem großen selbstbewussten Mann im Anzug gegenüber, den er zu provozieren versuchte, wie ein Video auf YouTube zeigt. "Schau mich an, ich bin dumm! Schau mich an, ich bin dumm!", sagte er noch, als er plötzlich von seinem Gegenüber eine Kopfnuss bekam, die seinen wutentbrannten Auftritt rasch beendete. Der Mann sackte sofort zusammen und wurde am Boden fixiert. Bei der nächsten Station hatte das Drama für alle ein Ende und es klickten die Handschellen.

Sein Bezwinger wurde von dort an als Held gefeiert. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen Polizisten in Zivil. Er dürfte also aufmüpfige Menschen gewohnt sein.

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