Impfzulassung

Russland ließ mit EpiVacCorona-N fünftes Vakzin zu

Teilen

Russland hat das fünfte Vakzin zugelassen. Es wurde im Forschungszentrum "Vektor" in Nowosibirsk entwickelt. 

Moskau/Nowosibirsk: Inmitten neuer Negativrekorde bei den Corona-Toten hat Russland einen weiteren Impfstoff gegen das Virus zugelassen. Das Vakzin EpiVacCorona-N sei ins staatliche Arzneimittelregister aufgenommen worden, meldete die Agentur Interfax am Donnerstagabend.

Fünf unterschiedliche Impfstoffe 

Damit verfügt Russland mit seinen rund 146 Millionen Einwohnern nun über fünf unterschiedliche Corona-Impfstoffe. Das neue Mittel wurde im Forschungszentrum "Vektor" in der sibirischen Großstadt Nowosibirsk entwickelt. Am Donnerstag meldeten die Behörden landesweit 820 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus innerhalb eines Tages - ein Höchstwert seit Beginn der Pandemie.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.