Als Sexsklavinnen gehalten

Sex verweigert: IS richtete 250 Frauen hin

Teilen

Weil sie sich weigerten, der Terror­miliz als Sexsklavinnen zu dienen, wurden 250 Frauen getötet.

Die Terrormiliz Islamischer Staat zwingt Frauen zum Sex mit ihren Kämpfern. Wer sich weigert, wird getötet. Laut irakischen Kurdenvertretern sind seit 2014 allein in Mossul 250 Frauen getötet worden, weil sie sich weigerten, als Sexsklavinnen zu dienen. „Teilweise werden auch die Familien der Mädchen umgebracht“, sagte Said Mamuzini von der Demokratischen Partei Kurdistans.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.