Nach G-20-Gipfel

Sicherheitsbedenken: Juncker und Tusk sitzen fest

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Bedenken rund um das Flugzeug - Ermittlungen wurden aufgenommen.

Wegen Sicherheitsbedenken rund um ihr Flugzeug müssen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sowie EU-Ratspräsident Donald Tusk die Nacht in der Türkei verbringen. Eine andere Maschine solle die beiden am Dienstag - voraussichtlich gegen Mittag - abholen, sagte ein EU-Vertreter am Montagabend. Welcher Art die "Sicherheitsbedenken" sind, sagte er nicht.

Warten auf anderes Flugzeug
An und für sich hätten Juncker und Tusk Montagabend mit einem Jet der belgischen Air Force die Türkei verlassen sollen, wo sie am G-20-Treffen in Belek nahe Antalya teilgenommen hatten. Angesichts von Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit der Maschine, müsste die EU-Spitzen nun aber auf ein anderes Flugzeug warten, hieß es aus EU-Kreisen. Die türkischen Behörden hätten Ermittlungen aufgenommen.
 

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