Krawalle in Hamburg

So irre verteidigen die Linken den Schwarzen Block

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Hamburger Ausschreitungen: Politiker der Linken sorgen für einen Skandal.

Bei den gewaltsamen Protesten rund um den G-20-Gipfel in Hamburg sind nach Angaben der Hamburger Polizei bisher 213 Beamte verletzt worden (Stand: Samstag, 9.00 Uhr). Die Zahl der verletzten Polizisten werde aller Voraussicht nach allerdings noch steigen, weil sich manche erfahrungsgemäß erst später meldeten, erklärte ein Polizeisprecher am Samstag in der Früh.

Video zum Thema: Anti-G20-Demo in Hamburg eskaliert

In der Krawallnacht auf Samstag seien 14 Menschen festgenommen und 63 in Gewahrsam genommen worden, hieß es. Bei den massiven Ausschreitungen im Schanzenviertel waren die Proteste am späten Freitagabend eskaliert. Die Polizei war mit einem massiven Aufgebot und Spezialkräften gegen mehrere hundert Randalierer vorgegangen.

Seit Beginn des Polizeieinsatzes am 22. Juni wurden den Polizeiangaben zufolge bisher insgesamt 114 Menschen fest- und 89 in Gewahrsam genommen.

Hamburg brennt, Deutschland ist nun auf der Suche nach Schuldigen. Dabei sorgten führende Linken-Politiker nun für einen Skandal. Sie machen nämlich nicht die Demonstranten, sondern die Polizei für die Eskalation verantwortlich.

So sagte Parteichefin Katja Kipping etwas: „Die Polizeiführung hat alles getan, um jene Bilder zu erzeugen, mit denen sie im Vorhinein ihren martialischen Einsatz und die maßlose Einschränkung des Demonstrationsrechtes gerechtfertigt hat.“Jan von Aken schrieb auf Twitter von einer „unfassbaren Provokation der Polizei.


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