Ursula von der Leyen

So viel casht die neue EU-Chefin

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Für Ursula von der Leyen zahlt sich der Jobwechsel durchaus aus.

Ab 1. November ist Ursula von der Leyen die neue Kommissionspräsidentin. Die Deutsche löst damit Jean-Claude Juncker ab und fungiert nun für mindestens fünf Jahre als EU-Chefin. Für die 60-Jährige zahlt sich der Wechsel nach Brüssel zumindest finanziell durchaus aus. Van der Leyen darf sich über ein Top-Gehalt freuen.  

"Handgeld" für Umzug

Die neue Kommissionspräsidentin bekommt monatlich 32.500 Euro brutto. Davon sind 27.903 Euro Grundgehalt, der Rest kommt als Haushaltszulage steuerfrei dazu. Damit aber nicht genug: Zum Amtsantritt bekommt die Deutsche knapp 56.000 Euro Einrichtungsaufwand für den Umzug nach Brüssel. 

Internationaler Vergleich

Um das Gehalt besser einordnen zu könne. Van der Leyen bekam zuvor als deutsche Verteidigungsministerin 16.255 Euro. Der österreichische Bundeskanzler verdient  22.327 Euro monatlich, Bundespräsident Alexander Van der Bellen sogar 25.006,50 Euro. Damit verdient VdB in etwa gleich viel wie die deutsche Kanzlerin Merkel. US-Präsident Trump kommt auf rund 30.000 Euro im Monat, während der russische Präsident offiziell nur gut 10.000 Euro verdient. 
 
Anmerkung: Alle Gehälter sind brutto
 
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