Schreckliche Szenen

Springreiter peitscht Pferd zu Tode

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Ein Reitsportler soll sein eigenes Pferd zu Tode gequält haben.

Wie mehrere französische Medien übereinstimmend berichten, soll es im französischen Cagnes-sur-Mer am Montag zu schrecklichen Szenen gekommen sein. Im Rahmen des renommierten GPA Jump Festival soll ein irischer Reiter und dessen Helfer ihren Schimmel zu Tode gequält haben.

Mit Peitsche geschlagen
Den Berichten zufolge soll solange auf das Pferd eingeschlagen worden sein, bis dieses anfing zu galoppieren. Schließlich soll das Pferd noch auf der Rennstrecke kollabiert und schließlich gestorben sein.

Ein anonymer Augenzeuge berichtet gegenüber pferdeonline.ch: „Es war ein ruhiger Tag, kein Turniertag. Dann rannten plötzlich Leute ins Stallzelt. Diese haben berichtet, dass ein Reiter mit der Peitsche auf ein Pferd einschlagen würde. Schließlich sei dieses durchgebrannt.“

Ermittlungen
Inzwischen wurde eine Autopsie angeordnet, die Ermittlungen laufen. Der irische Verband - beim betroffenen Reiter soll es sich um einen Iren handeln -  kündigte vollständige Zusammenarbeit an. Gegebenenfalls werde es notwendige Konsequenzen geben.

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